Autor: Timo Kretz

VFR Walldorf – TSV Rettigheim 6:3 (4:1)

Hereinspaziert! Die Manege ‚Kreisliga‘ ist eröffnet…bitte gehen Sie durch!

Der TSV Rettigheim ist nach 2278 Tagen zurück in der Kreisliga. Leider noch nicht alle Spieler. Zumindest trifft dies auf die ersten halbe Stunde der Partie beim VFR Walldorf zu. Nach dem Motto „jeder Schuss ein Treffer“ präsentierte sich die Defensiv-Abteilung des Aufsteigers noch nicht kreisligatauglich, wenngleich der weitere Verlauf doch etwas positiver stimmte…

Es waren gerade vier Minuten gespielt, da klingelte es das erste Mal im Kasten des TSV Rettigheim. Spätesten nach zwei weiteren Treffern in der 10. und 12. Spielminute, dürfte auch dem letztem Spieler klar gewesen sein: es ist eine andere Liga. Viel zu behäbig in Kopf und Bein, verteilte die TSV-Hintermannschaft schriftliche Einladungen zum Toreschießen. Dazwischen hätte Jonas Rehn gerne den 2:1 Anschlusstreffer per Alleingang erzielen dürfen. Erst allmählich, nach gut 20 Minuten, kam etwas Ruhe in die Partie und der TSV konnte seinerseits etwas eigene Philosophie ins Spielgeschehen einbringen. Doch auch das 4:0 nach 30 Minuten war wieder hausgemacht und entschied das Spiel doch früh. Mit dem 4:1 Anschlusstreffer durch Stürmer Rehn (43.), nach schönem Pass von Beyer aus der Abwehr heraus, wurde etwas ernüchternd die Seiten gewechselt.

Man nahm sich nun Besserung vor. Was sichtlich gelang. Sofort nach der Pause drückte der TSV auf den Anschluss. Was in der 49. Minute per Großchance verwehrt blieb, erledigte Kubiczek per Strafstoß nur vier Minuten später (53.). Der Gast aus Rettigheim war nun dran…bis zur 61. Minute, als wieder ein individueller Fehler in der Rettigheimer Hintermannschaft dem VFR Walldorf das 5:2 bescherte. Rettigheim zeigte Moral. Adrian Kretz sorgte nur wenig später für den alten 2-Tore-Abstand (67.), ehe der VFR Walldorf mitten in die Drangperiode des Aufsteigers zurückschlug und auf 6:3 erhöhte (70.). Leider ereignete sich in der 75. Minute ein folgenschwerer Zusammenprall zwischen TSV-Abwehrboss Kubiczek und einem VFRler. Beide Spieler blieben verletzt liegen. Schnell war klar: beide haben sich sehr schwer verletzt. Der herbeigerufene Notarzt versorgte beide Spieler noch auf dem Platz und verfrachtete Kubiczek samt Kollege in umliegende Krankenhäuser. Die Diagnose des Spielers vom VFR Walldorf wurde nicht übermittelt, das Schlüsselbein schien aber Ursache zu sein. Bei Kubiczek sah es erst nach einem offenen Bruch am rechten Daumen aus. Spät am Abend kam die Diagnose. Kubiczek kugelte sich das obere Glied des Daumens offen gelegen aus. Weitere Schäden an Kapsel und Bänder sind wahrscheinlich. Nach medizinischer Versorgung und Korrektur der Fehlstellung, konnte der Rettigheimer die Klinik in Heidelberg noch am selben Abend verlassen. Wie lange Kubiczek ausfallen wird, ist natürlich noch nicht absehbar. Das Spiel war während des Einsatzes der Notärzte für gut 40 Minuten unterbrochen und wurde anschließend fortgeführt. Wir wünschen beiden Spielern, spezielle Grüße gehen hier nach Walldorf, schnelle und problemlose Genesung und gute Besserung! An Fußball war in die letzten Minuten natürlich nicht mehr zu denken. Beide Teams hatten je noch eine große Möglichkeit, der Ausgang der Partie geriet aber logischerweise zur Nebensache.

Fazit: Man sollte schleunigst den Respekt vor der Kreisliga ablegen. Es gibt überhaupt keinen Anlass den an den Tag zu legen. Wenn man sich auf die eigenen Stärken konzentriert, klappt´s auch eine Liga höher.

Vorschau:

Sonntag, 25.08.2019; 15:00 Uhr

TSV Rettigheim (12.) – FC Rot (3.)

Pokal: Achtelfinale

TSV Gauangelloch – TSV Rettigheim  1:2 (0:1)

Rettigheims „Rasselbande“ stürmt ins Pokal-Viertelfinale!

Coach Rosenfelder ließ die Jugend los! Im Pokal-Achtelfinale beim TSV Gauangelloch kam sich TSV-Innenverteidiger Kubiczek (36) wohl erstmal etwas „alt“ vor. Um ihn herum hätte die halbe Stammelf wohl seine Söhne sein können. Mit Felix Birkelbach, Marvin Wörns, Sebastian Schmitt, Morten Menges, Jonas Rehn und Lennart Burkard standen gleich sechs ehemalige A-Jugendliche unter oder mit 19 Jahren auf dem Platz. Kubiczek hob den Altersschnitt der Startelf somit deutlich auf 22,36 Jahre! Mit einem 1:2 Auswärtserfolg beim B-Ligisten aus Gauangelloch, stürmt der TSV Rettigheim somit ins Kreispokal-Viertelfinale und wahrt somit die Chance auf die Qualifikation zum badischen Vereinspokal 2020/2021!

Es waren gerade einmal vier Minuten gespielt, da ging der auf dem Papier sicherlich als Favorit gehandelte Kreisligist aus Rettigheim in Führung. Ein langer Abstoß von Keeper Hohlweck über die gesamte aufgerückte Gauangellocher Abwehr hinweg, erreichte den startenden Lennart Burkard, der anschließend nur wenig Mühe hatte seine Gegenspieler abzuhängen und eiskalt zur frühen Führung einzuschieben (4.). Auch die nächsten Minuten gehörten dem TSV aus Rettigheim. Nach gut 15 Minuten übernahmen die Hausherren dann aber das Spielgeschehen. In einer kritischen Phase bis etwa zur 30.-35. Minute hätte durchaus der Ausgleich fallen dürfen. In dieser vom Kreisligisten  unkontrollierten Phase hatten die Hausherren gleich mehrere dicke Möglichkeiten zum 1:1. Erst dann konnte sich der TSV Rettigheim wieder etwas befreien. Aber: in dieser Druckphase, hätte man die Führung auch durchaus ausbauen dürfen. Gleich drei Konter- und Überzahlsituationen wurden bis zur Halbzeitpause zum Teil leichtfertig vergeben.

Der TSV schien das Spiel nun schnell entscheiden zu wollen. Sofort nach der Halbzeit erhöhte der Gast etwas den Druck. Prompt wurde der Aufwand belohnt. Lennart Burkard wurde auf die Reise geschickt. Von der linken Strafraumgrenze sah er den einlaufenden Sebastian Schmitt, der sich im Kopfballduell durchsetzen konnte und zur beruhigenden Führung einnetzte (53.). Im Anschluss gab es nur wenige Höhepunkte…bis zur 68. Minute, als der B-Ligist einen direkten Freistoß aus gut 20m flach im Tor unterbringen konnte. So richtig eng wurde aus Sicht der Gäste aber gegen Ende nicht wirklich. Im Gegenteil…hätte der TSV Rettigheim seine Chancen zum Schluss konsequent genutzt, wäre die Partie wohl schon früher entschieden gewesen.  Nach vier Minute Nachspielzeit beendete der gute Schiedsrichter die Partie und bescherte dem TSV Rettigheim somit den Viertelfinaleinzug. Der Gegner wurde ebenfalls bereits ermittelt. Voraussichtlich am Mittwoch, den 18.09.2019 um 19:00 Uhr, trifft der TSV im Viertelfinale auf den Ligakonkurrenten aus Baiertal. Gespielt wird in Rettigheim!

Vorschau:

Die Kreisliga-Saison beginnt endlich!

Sonntag, den 18.08.2019; 15:00 Uhr

VFR Walldorf – TSV Rettigheim

Pokal: 2. Runde

FC Hirschhorn (KK-A) – TSV Rettigheim  0:3 (0:1)

TSV Rettigheim zieht souverän ins Kreispokal-Achtelfinale ein!

In einer über weite Strecken einseitigen Partie, konnte sich der TSV Rettigheim gegen den ehemaligen Ligakonkurrenten aus Hirschhorn, ohne größere Probleme und auch in dieser Höhe verdient, souverän mit 3:0 durchsetzen und zieht so ins Achtelfinale des Heidelberger Kreispokals ein.

Gleich zu Beginn nahm der TSV das Heft in die Hand. Auch wenn sich die Gäste aus Rettigheim lange für das erste Tor Zeit nahm, so war die Marschroute von Beginn an klar. Aus einer gesicherten Abwehr heraus, war der TSV spielbestimmend, ohne wie erwähnt zunächst größere Torgefahr auszustrahlen. So waren es die Gastgeber, die zweifelsohne, wenn dann auch überraschend, in Führung hätte gehen können. TSV-Keeper Richter verhinderte den Gegentreffer, als er Spielertrainer Kittels Alleingang gegen die Latte lenken konnte. Es war die wohl einzige wirkliche Torchance der Hausherren Mitte der ersten Hälfte. Kurz vor Ende des ersten Abschnitts war es wiederholt Rettigheims Burkard, der einen glücklich abgefälschten Ball von Adrian Kretz erreichen konnte und ins lange Torwarteck vollendete (41.)

Auch in der zweiten Hälfte kein anderes Bild. Der TSV stand weiter gut und erstickte die Angriffsbemühungen des A-Ligisten im Keim. Wieder war es Lennart Burkard, der für die Vorentscheidung sorgte. Nach etwas Ticki-Tacka vor dem Strafraum der Gastgeber, initiiert von Marschall, bekam jener den Ball zurück und konnte frei abschließen. Marschalls Schuss konnte Hirschhorns Torhüter noch gut parieren…gegen den Abstauber von Burkard war er dann aber machtlos (52.).  Im weiteren Verlauf kam der FC Hirschhorn besser ins Spiel. Zwingende Aktionen blieben aber aus. Für die letztendliche Entscheidung sorgte dann 15 Minuten vor Schluss Adrian Kretz, der einen Marschall-Eckball per Kopf unhaltbar im Tor unterbringen konnte (75.).

Im Achtelfinale trifft der TSV nun auf einen weiteren ehemaligen Mitstreiter. Am kommenden Sonntag gastiert der neue Kreisligist beim Absteiger aus der Kreisklasse A, dem TSV Gauangelloch. Gespielt wird voraussichtlich um 17:00 Uhr Ortszeit. Wir informieren rechtzeitig, sollte es zu einer Änderung kommen.

Vorschau:

Sonntag, 11.08.2019; 17:00 Uhr

TSV Gauangelloch (KK-B) – TSV Rettigheim

Pokal: 1. Hauptrunde

TB Rohrbach/Boxberg – TSV Rettigheim  1:2 n.V. (0:0;1:1)

TSV setzt sich nach Verlängerung durch…

Es war ein typisches Spiel auf dem Heidelberger Boxberg. In einer durchweg ausgeglichenen Partie, konnte der TSV seine eigentlich gute Spielanlage nicht auf dem engen Platz bringen…auch weil der TB mit seiner gewohnt körperlichen, aber vor allem verbalen Spielweise den Spielfluss immer wieder störte. Da sich der TSV im Laufe der Partie aber dann zur Wehr setzte, entwickelte sich eine durchaus hitzige und spannende Pokalpartie, die erst in der Verlängerung zu Gunsten des TSV entschieden werden konnte.

Der Turnerbund legte los wie die Feuerwehr. Keine sonderlich überraschende Tatsache, laufen diese Spiele auf dem Boxberg doch eigentlich immer gleich. Die Devise des TSV war also: kein Gegentor in der Anfangsphase zu kassieren.  Das gelang doch eindrucksvoll. Die Abwehr stand sicher und Torhüter Richter sorgte für den entsprechenden Rückhalt. Natürlich kann man auf dem engen Kunstrasen nicht alles sauber wegverteidigen, so kam es auf beiden Seite zur ersten ernstzunehmenden Tormöglichkeiten bis Mitte der ersten Hälfte. Zählbares sprang dabei aber nicht heraus. So wurden bei einem torlosen Unentschieden die Seiten gewechselt.

Deutlich mehr Schwung kam nach dem Führungstreffer des TSV in die Partie. Felix Behr servierte eine Ecke mustergültig auf den Kopf von Kubiczek der unhaltbar einköpfte (52). Doch nur zwei Minuten später stand es erneut unentschieden. Ein perfekt getretener Freistoß von TBs Stojkov aus gut 20m, konnte Richter gerade noch so an die Latte lenken, ehe die komplette TSV-Hintermannschaft zusah, wie ein eingelaufener TB-Spieler zum 1:1 abstauben konnte (55.). Merklich mehr Sicherheit im Zentrum  brachte dann nach 67 Minuten TSV-Newcomer Morten Menges. Mit ihm bekam der TSV nun deutlich mehr Struktur und vor allem Ballsicherheit im Mittelfeld. Die Größe Chance zum Sieg hatte erneut Kubiczek, dessen Schussversuch nach einer erneuten Ecke zwar geblockt wurde, der Abpraller aber gerade noch so von der Torlinie gekratzt werden konnte (86.). Es ging in die also Verlängerung.

Hier schien der TSV die besseren Kraftreserven gehabt zu haben. Die erste Hälfte der Verlängerung ergab keine Höhepunkte. Dafür aber die Zweite. Direkt nach Widerbeginn erreichte ein langer Ball in die Spitze TSV-Goalgetter Burkard, der den Ball am Rohrbacher Torhüter vorbeispitzeln und aus eher ungünstiger Position den Ball gekonnt im Tor der Hausherren unterbringen konnte (106). Der TB bekam nun doch nochmal die zweite Luft und drückte den TSV fortan weit in die eigene Hälfte. Daraus ergaben sich durchaus vielversprechende Kontermöglichkeiten, die aber allesamt ungenutzt blieben. In einer, auch dem Spielstand geschuldeten hektischen Schlussphase, hatten dann auch die insgesamt 13 gelbe Karten ihre Konsequenz. Insgesamt drei Spieler sahen zwischen der 119. und 120.+5 die Ampelkarte und mussten frühzeitig unter die Dusche. Nach 8 Minuten Nachspielzeit endete die Partie dann nicht unverdient mit 1:2 n.V. für den TSV Rettigheim. Ein typisches Spiel auf dem Boxberg eben.

Vorschau:

Pokal: 2. Runde

Sonntag, den 04.08.2019; 17.00 Uhr (Änderung vorbehalten!)

FC Hirschhorn (KK-A) – TSV Rettigheim

TSV Rettigheim – VFB Rauenberg 2:2 (1:1)

Hallo Kreisliga…wir sind da!

Auch wenn die beiden letzten Saisonspiele nicht gewonnen werden konnten und somit der Meistertitel verpasst wurde, darf der TSV Rettigheim  auf eine überragende Saison zurückblicken. Auch im letzten Spiel vor der Sommerpause, bot der TSV eine ansprechende Leistung und trennte sich im Derby gegen einen hochmotivierten Gegner aus Rauenberg 2:2 unentschieden!

Dabei hatten beide Teams erstmal ein anderes Problem…es erschien kein Schiedsrichter. Bei hochsommerlichen Temperaturen vorbereitungstechnisch keine leichte Aufgabe. Nach etlichen Telefonaten schickte der Verband kurzfristig Ersatz. Nach einer langen Wartezeit begann die Partie dann letztendlich mit einer Stunde Verspätung. Der TSV hatte im Vorfeld eine weitere Hürde zu nehmen. Torhüter Hohlweck fiel verletzungsbedingt ebenso aus, wie der beruflich verhinderte Sebastian Martin. So musste ein Feldspieler ins Tor. Die Wahl fiel auf AH-Stürmer Robert Kirr, der somit zu seinem Debüt in der ersten Herrenmannschaft des TSV kam.  Es sei vorweggenommen…der wieselflinke Kirr machte seine Sache mehr als gut und bewahrte die Hausherren in der zweiten Hälfte mit katzenartigen Reflexen gar vor einem Rückstand. An beiden Gegentoren war er machtlos.

Der TSV nahm die Partie von Beginn an in die eigene Hand. Zahlreiche hochprozentige Chancen wurde dabei allerdings vergeben. Praktisch mit ihrem ersten vernünftigen Angriff erzielte der Gast aus Rauenberg dann die etwas schmeichelhafte Führung (19.). Diese hielt allerdings nur fünf Minuten,  denn dann trat Scharfschütze Mächtel, sicher nicht zum ersten Mal in dieser Saison, wiedermal ins Rampenlicht. Sein präziser Schuss aus gut 20m schlug unhaltbar im rechten oberen Torwinkel ein (24.). Auch im weiteren Verlauf bot der TSV vielversprechende Angriffe, die allerdings allesamt erfolglos blieben.

Das Spiel nahm in der zweiten Hälfte an Intensität zu. Auch weil der (Ersatz-)Unparteiische viel zu viele Aktionen ungestraft ließ oder schlichtweg übersah…auf beiden Seiten. Das Spiel schien nun offener, wobei Rettigheim in der 76. Minute die Weichen auf Heimsieg stellte. Per Ecke fand Felix Behr den eingelaufenen Adrian Kretz, der keine große Mühe hatte zum 2:1 einzuköpfen. Aber auch diese Führung hielt nicht allzu lange. Der ambitionierte VFB aus Rauenberg kam kurz vor Ende (85.) noch zum Ausgleich. Rettigheim hätte im Anschluss einen glasklaren Elfmeter bekommen müssen…doch die Pfeife des Ersatzmanns blieb zur Verwunderung aller stumm. Es war nicht die einzige kuriose Entscheidung an diesem Nachmittag.

Der Feierlaune tat dieses Ergebnis keinen Abbruch. Beim Rundenschabschluss samt Aufstiegsfeier, wurde wiederholt bis früh in den Morgen gefeiert. Nicht zum ersten Mal in den letzten drei Wochen. Besonders hervor taten sich dabei die feierwütigen Vertreter des Meisters der A-Jugend Landesliga! Respekt, Männer! 🙂 Wir entschuldigen uns hiermit auch hochoffiziell für die Lärmbelästigung, die bei Anwohnern des Sportgeländes zweifelsohne für eine unruhige Nacht gesorgt haben dürfte und bedanken uns gleichzeitig für das Verständnis.

Der TSV verabschiedet sich somit in die wohlverdiente Sommerpause. Hallo Kreisliga…wir sind da!

Vielen Dank an alle die uns Unterstützt haben! Das wäre ohne euch nicht möglich gewesen!